Da in modernen Fahrzeugen immer mehr Elektronik enthalten ist und folglich eine immer größere Menge an Diagnosedaten verarbeitet wird, setzt sich, neben der klassischen CAN-BUS-Diagnose, allmählich das so genannte DoIP (Diagnostic over Internet Protocol) durch. Dies ist eine neue Art der Datenübertragung vom Fahrzeug zur Diagnoseschnittstelle über das in der Werkstatt vorhandene WLAN-Netz oder über Ethernet-Kabel.
Mit diesem markenübergreifenden DoIP-Adapter kann der Mechaniker, ohne ein neues Gerät anschaffen zu müssen, mit den bereits in der Werkstatt vorhandenen TEXA-Diagnosegeräten eine schnelle Diagnose durchführen.
Um zu erkennen, welches Protokoll das Fahrzeug verwendet wird er Adapter (70 mm x 120 mm x 40 mm) zwischen der traditionellen OBD-Buchse des Fahrzeugs und dem TEXA NAVIGATOR TXTs oder Navigator nano S Schnittstelle eingesetzt. Bei einer normalen Diagnose wird sie nicht aktiviert und überlässt es dem NAVIGATOR, über Bluetooth oder USB-Kabel mit den Anzeigegeräten AXONE Nemo, AXONE 5 oder einem PC mit TEXA IDC5 Software zu kommunizieren. Bei einer DoIP-Diagnose hingegen wird sie aktiviert, fungiert als Diagnoseschnittstelle und kommuniziert mit den TEXA-Anzeigegeräten oder dem PC über Ethernet-Kabel oder WLAN-Verbindung.